„Berührende Authentizität trifft auf tiefe seelische Abgründe, sympathischer Optimismus trifft auf Lebenskatastrophen.“
Jung, clever, unorthodox – ein frischer Krimi aus dem altehrwürdigen Marburg.
Klappentext zu „Angst im Dunkeln“ (Anna und Dobbs, Teil 1)
True Crime ist ihr Revier –
auch wenn sie nicht laufen kann
In der historischen Universitätsstadt Marburg lauern mehr dunkle Geheimnisse, als man denkt. Hier lebt Anna – klug, besonders und mit einem ausgeprägten Gespür für Verbrechen. Als True-Crime-Bloggerin durchleuchtet sie reale Verbrechen und geht mit einer feinen Nase für Details auf Spurensuche.
Nach einem schweren Autounfall sitzt sie im Rollstuhl, aber ihr Verstand ist schärfer denn je. Frech, klug und gnadenlos neugierig deckt sie auf, was andere lieber verdrängen. Als ein junger Mann nackt und völlig verstört auf dem Bahnhofsvorplatz auftaucht, erwacht ihr kriminalistisches Gespür. Mehrere junge Männer verschwinden spurlos – ein Fall, der Anna nicht loslässt. Unterstützt von ihrem ehemaligen Dozenten, dem Kriminalpsychologen Dr. Horst-Dieter Dobrowolski, genannt »Dobbs«, begibt sie sich auf die Suche nach Antworten.
Was verbindet die Opfer? Kann es Anna gelingen, rechtzeitig die richtigen Puzzleteile zusammenzusetzen, bevor ein weiteres Opfer verschwindet?
Eine ungewöhnliche Heldin: Anna sitzt im Rollstuhl, jagt Verbrecher – und hat mehr Biss als mancher Kommissar.
Ein Krimi, aber kein klassischer. Trotzdem kriminell spannend.
Kein klassischer Regiokrimi, aber mit viel Liebe zur Region.
Cosy Crime, dennoch packend und nervenaufreibend.

Mit jeder Menge durchdachter Spannung, frischem Wortwitz, knackigen Dialogen und Twists, modernen Protagonisten, großen Gefühlen – und sympathischen Psychos.